Das Theater in der Josefstadt ist nur eine der geförderten Kulturinstitutionen der RLB NÖ-Wien, denn was zählt, ist die Vielfalt.
Raiffeisen in Wien sucht das Gespräch mit Kunden auf allen Kanälen. Kultureller Austausch, Begegnungen mit Themen, die Menschen bewegen in Theater und Musik, spannende Inszenierungen, Leben und Lachen - das ist eine wesentliche Form der Kommunikation und unverzichtbar für das Zusammenleben von Menschen.
Akzente setzen
Mit der Unterstützung des Theaters in der Josefstadt (siehe auch Interview mit Direktor Herbert Föttinger unten), des Wiener Lustspielhauses und als Hauptsponsor der Wiener Festwochen setzt Raiffeisen in Wien starke kulturelle Akzente. Dies zeigt auch die Vielfalt des Kultursponsorings der RLB NÖ-Wien im Bereich des Theaters. Von der klassischen Bühne wie dem Theater in der Josefstadt über das mobile Lustspielhaus-Theater von Adi Hirschall bis hin zum großen und international weit über die Grenzen der Stadt bekannten Kulturfestival den Wiener Festwochen. Das Raiffeisen-Engagement im Bereich der Wiener Festwochen soll heuer vor allem die Jugend ansprechen: Mit dem Jugendbonus werden Veranstaltungen speziell für das junge Publikum interessanter. Vielfalt ist der rote Faden, denn nicht nur die etablierte Kunst wird unterstützt. Mit der "Neuen Oper Wien" hat sich Raiffeisen einen Partner ins Boot geholt, der sich im Bereich des Musiktheaters voll und ganz der Avantgarde verschrieben hat. Auch das Ambiente passt ins Bild: Die "Neue Oper Wien" zeigt ihre spannenden neuen Werke immer an ungewöhnlichen Spielorten.
Aber auch die angewandte Kunst ist der RLB NÖ-Wien ein Anliegen. Jedes zweite Jahr wird im Designforum im MuseumsQuartier der Adolf-Loos-Staatspreis für Design von Raiffeisen vergeben. Kultur hat einen hohen Stellenwert in der Vernetzung der Stadt Wien und trägt zu einem Gutteil zum Wohlbefinden der Bevölkerung bei. "Kulturgüter und kulturelle Institutionen der Bundeshauptstadt zu fördern und Traditionen zu unterstützen, ist ein erklärtes Ziel der RLB NÖ-Wien", sagt Vorstandsmitglied Georg Kraft-Kinz.
