Die neuen Partner ihrer Eltern zu akzeptieren, ist für Kinder oft schwierig genug, und dann bringt der neue Partner auch noch eigene Kinder mit. Es sei aber ein Mythos, dass die Trennung der Eltern unweigerlich zu Lasten der Kinder gehe, meint der Familiensoziologe Reinhard Sieder.Jeder kennt das Märchen von Aschenputtel, die unter den Schikanen von Stiefmutter und Stiefschwestern leiden muss. Obwohl es sich hier nur um ein Märchen handelt, hat der Begriff „Stieffamilie“ selbst heute noch einen unangenehmen Beiklang.„Das Wort ‚Stief-‘ ist ein historischer Begriff und bedeutet
Chinas Regierung greift erneut in die Zensur-Trickkiste - denn während der olympischen Spiele soll sich am besten alles nur um den Sport drehen.Kurz vor Beginn der Olympischen Spiele hat das chinesische Regime in ihrer Zensur-Freude dem World Wide Web erneut einen Riegel vorgeschoben. Betroffen sind dabei vor allem Websites von Menschenrechtsorganisationen, von ausländischen Medienunternehmen wie BBC sowie von exiltibetischen Gruppierungen, die nun gesperrt sind. Chinas 250 Millionen Internet-User sollen sich nur noch mit einem beschäftigen: Sport."Mit dem Sperren kritischer Internetseiten
Panoramabild von Wien bei Nacht, spannungsverkündende Musik und weiße Buchstaben, die à la CSI Zeit und Ort des „Geschehens“ einblenden. Es handelt sich jedoch um keinen österreichischen Versuch, aus den Tiefen der forensischen Wissenschaft (mal wieder) eine neue Kriminalserie zu heben.Der überaus plastische Titel „Wiener Blut“ gehört zur vierteiligen ORF-Reportage über den Arbeitsalltag der drei wackeren Rettungsfahrer Ernst Safer, Georg „Schratti“ Schrattenbacher und Andreas Weiss, alias die „3 von 144“. Umstritten ist die Sendung aber auch, denn einer aus dem Trio war
Nach wie vor werden Christen in Ägypten verfolgt und diskriminiert. Österreichische Kopten demonstrierten in Wien - ein Protestmarsch für Gleichberechtigung in der ägyptischen Gesellschaft.Zuerst könnte man glauben, es wäre ein Familienausflug. Frauen, Männer und Kinder jeden Alters treffen sich vor der Wiener Staatsoper, lachen und plaudern fröhlich durcheinander. Wären da nicht die Kreuze, Schilder und Banner, die sie mit sich tragen. "Stoppt die Zwangsislamisierung, stoppt Christenmörder" steht in großen Lettern auf einem Banner, den drei junge Mädchen hochhalten. "Unsere