Das Konzept der Dornbirner Kirchenfachmesse "Gloria" scheint aufzugehen. Heuer gab es mehr Programm, mehr Aussteller - und auch mehr Kitsch.Vor drei Jahren, bei der ersten "Gloria"-Kirchenfachmesse in Dornbirn stand die Frage, ob auch Religionen in den (wirtschaftlichen) Wettbewerb treten sollen, noch etwas bang im Raum. Man kann Heilsbotschaften nicht so wie in einem Supermarkt anbieten, sagen die Kritiker. Die Messe bietet den Raum, um sich ein umfassendes Bild über aktuelle kirchliche Strömungen zu machen, sagen die Organisatoren.Die Qualität der rund 200 Aussteller war sehr
Eine Entwicklung, der die Behörden bislang hilflos zusehen, ist der dramatische Anstieg des weltweiten Menschenschmuggels. Nach Expertenmeinung wird mittlerweile mit dem Verschieben der „Ware Mensch" in westliche Länder mehr Geld verdient als mit Drogen.Rund 50.000 Schilling bringt nach Expertenmeinung aus den Niederlanden eine verschobene Person im Durchschnitt. Hauptumschlagplatz für den Transit aus dem Osten ist Moskau. Hier treffen sich Auswanderungswillige aus China ebenso wie aus dem Iran. Für Österreich sind jedoch auch die nähergelegenen „Mitfahrzentralen" in den
Frauen, die abgetrieben haben, können das oft ein Leben lang nicht vergessen. Viele leiden an Schuldgefühlen und Depressionen. Über die Folgen einer Abtreibung wird nicht gesprochen. Das Thema ist tabu.