EHENOT. Von Dr. med. L. Massion-Ver-niory. Rex-Verlag, Luzern 1959. 244 Seiten. — EHEGLÜCK. Vom gleichen Verfasser (im Erscheinen). - EHE IN GEFAHR. Von Fons I a n s e n. Verlag F. Schöningh, Paderborn 1958. 210 Seiten. — MODERNE EHEFRAGEN IN CHRISTLICHER SICHT. Von P. Jos. Miller SI. 3. Auflage. Tyrolia-Verlag, Innsbruck 1959. 112 Seiten. Preis 24 S. — DER PAPST UND DIE EHE. 2. Auflage. Im gleichen Verlag. 178 Seiten. Preis: kartoniert 28 S.Dern in unseren Tagen die Völker bis in die Wurzel hinein bedrohenden Ehewirrwarr sucht man entgegenzuwirken durch eine wahre Flut von Eheoder
...UND ICH WERDE GENESEN SEIN. Autobiographie von Edeltraut Fulda. Paul-Zsolnay- Verlag, Wien. 365 Seiten. 11 Abbildungen.Das medizinische „bureau" von Lourdes befleißigt sich äußerster Strenge in bezug auf die Heilungen, die in der kleinen Pyrenäenstadt seit hundert Jahren geschehen. Das „bureau" steht auf dem Standpunkt, daß die Aerzte, die bei ihm arbeiten, in erster Linie Wi enSChäfter seien, die ihre Arbeit ohne irgend- welthe religiöse Rücksichten zu verrichten hätten. Vor allem sei es nicht Aufgabe des medizinischen Büros von Lourdes, festzustellen, ob ein Wunder vorliege
Mitten in der Welt. Das Leben der Kleinen Brüder Jesu von Pater De Foucauld. Von Ren Voillaume. Uebertragen von M. Birgitta zu Münster OSB. Verlag Herder, Wien. 293 Seiten. Preis 73 S.Der Generalöbere der „Kleinen Brüder Jesu“ gibt eine Sammlung von Texten, Vorträgen für die Novizen, Rundbriefen an die Brüder usw. heraus, um die Brüder des Charles de Foucauld bekannt zu machen. Diese Gemeinschaft ist im Werden. Das sieht man am Interesse, das — wenigstens in Frankreich — für' diese Gefolgschaft besteht. Man sieht es am inneren, langsamen Gestalten der „Kleinen Brüder“
Chinas Märtyrer sprechen. Von Jean Monster-1 e e t SJ. Verlag Herold, Wien. 400 Seiten. Preis 68 S.Was hier von einem früheren Professor der Universität Tsinkou in Tientsin an dokumentarischen Berichten über die Christenverfolgung im kommunistischen China vorgelegt wird, kann Leser mit weichem Gemüt stellenweise zu Tränen rühren. Ein erschütterndes Buch, wenn man an die fast unvorstellbaren Leiden der. chinesischen Märtyrerkirche denkt; ein aufrüttelndes Buch, wenn man die oft so wenig übernatürliche Auffassung vom Christsein und von der Reich-Gottes-Arbeit in unseren Ländern