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Als Gerda Schaffelhofer Anfang 2002 die Geschäftsführung der FURCHE übernahm, sah die Zeitung noch anders aus als hier abgebildet. Aber sie ging zügig daran, gemeinsam mit der Redaktion dem traditionsreichen Wochenblatt buchstäblich und im übertragenen Sinn ein neues Gesicht zu geben. Was seinen ersten Niederschlag in einem umfassenden Relaunch Mitte 2002 (Cover links) fand. 2008 folgte eine neuerliche Umgestaltung mit Rückgriff auf das ursprüngliche FURCHE-Logo (M.), und seit 2013 sieht unsere Zeitung so aus wie heute (r.). Man kann darin symbolisch das stete Ringen Schaffelhofers um Innovation erkennen, ihr Bestreben, die FURCHE bestmöglich am Markt der (geistigen wie ökonomischen) Aufmerksamkeit zu platzieren. Kein leichtes Unterfangen -und eines, das im Laufe ihrer fast eineinhalb Jahrzehnte währenden Tätigkeit tendenziell schwieriger wurde und ihre ganze Kraft forderte. Wer sie kennt, weiß freilich, dass Resignation nicht ihre Sache ist. Nun verabschiedet sie sich in den Ruhestand -wobei zumindest ihre Funktion als KAÖ-Präsidentin dafür sorgen wird, dass es nicht zu ruhig wird Uns, der Redaktion, dem gesamten Team und mir persönlich bleibt zu danken: für eine lange, wechselvolle, nie langweilige, insbesondere aber -nehmt alles nur in allem - für die FURCHE erfolgreiche Zusammenarbeit. Und ihren Wunsch an uns zu erwidern: ad multos annos! - Mit 1. Juli wird unsere derzeitige Marketing- & Vertriebsleiterin Nicole Schwarzenbrunner die Geschäftsführung übernehmen. Mehr über sie lesen Sie bitte auf Seite 24. Soviel Zeit muss sein.

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