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Gedichte und Gebrauch

„Ich jedenfalls glaube, dass Lyrik die schönste und reinste, allerdings auch die schwierigste Form literarischen Schreibens ist ... Und manche Gedichte führen uns an die Grenze des Verstehens, wobei sich schon das Wort ‚Verstehen‘ nicht von selbst versteht.“ In seiner „Gebrauchsanweisung“ versucht Ulrich Greiner, Zugänge zu Gedichten zu eröffnen.

Ulrich Greiners Lyrikverführer. Eine Gebrauchsanweisung zum Lesen von Gedichten. C. H. Beck 2009. 217 S. geb., e 15,40=

Lyriker und Lektor

„Eine wichtige Frage aber ist bislang merkwürdig unterbelichtet: wie Gedichte eigentlich entstehen. Selbst in Poetikvorlesungen bedeutender Autoren wird sie kaum berührt.“ Lyriker Norbert Hummelt und Lektor Klaus Siblewski arbeiten seit zwölf Jahren zusammen und geben in diesem Buch aus ihrer Erfahrung Antworten auf die Frage, wie Gedichte entstehen.

Wie Gedichte entstehen. Von Norbert Hummelt und Klaus Siblewski. Sammlung Luchterhand 2009. 270 S., brosch., e 9,30 =

Gedichte und Geschichte

„Denn aus dem Himmel, der blau ist, soll eben dieses Gedicht auch so fallen können, dass es sich und damit auch uns selbst im Augenblick des Sturzes erkennen lässt“, zitiert Thomas Kraft statt eines Vorwortes den österreichischen Dichter Franz Josef Czernin. Krafts (Kurz-)Geschichte der Lyrik beginnt in der griechisch-römischen Antike und endet mit dem Verweis auf jungen Autorinnen wie Uljana Wolf.

Deutsche Lyrik. Ein Schnellkurs. Von Thomas Kraft. DuMont 2009. 178 S., brosch., e 15,40 =

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