cover - © Bild: iStock/Nerthuz (Bildbearbeitung: Rainer Messerklinger)

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: ein Schwerpunkt zum Tag der Pressefreiheit, das hochkomplizierte Verhältnis zwischen China und Australien, Streitgespräche uvm.

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In der neuen FURCHE: ein Schwerpunkt zum Tag der Pressefreiheit, das hochkomplizierte Verhältnis zwischen China und Australien, Streitgespräche uvm.

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Wenn Sie diese FURCHE in Händen halten, ist unsere Feuilletonchefin Brigitte Schwens-Harrant gerade in Leipzig. Von 27. bis 30. April findet dort die Buchmesse statt, wo Österreich heuer als Gastland firmiert – und Schwens-Harrant im Beirat vertreten ist. „meaoiswiamia“ lautet das Motto, das auch für DIE FURCHE im Allgemeinen und das Feuilleton im Besonderen steht. Den Horizont weiten, über sich selbst hinausdenken und die allzu behagliche Idylle stören: Das gehört gleichsam seit jeher zu unserem Selbstverständnis. Auch in der aktuellen Ausgabe versuchen wir dem zu entsprechen: Otto Friedrich etwa in seinem wichtigen Fokus zum Tag der Pressefreiheit – und Brigitte Quint, indem sie für das Journal einen MiniSchwerpunkt über das hochkomplizierte Verhältnis zwischen China und Australien auf die Beine stellte. Über sich hinaus gedacht wird auch in unserer neuen Rubrik „Lass uns streiten!“, in der Quint und Manuela Tomic alle zwei Wochen ihre habituelle Uneinigkeit kultivieren. Zum Auftakt geht es übrigens um die Frage, ob es zu viele Deutsche an den hiesigen Medizinunis gibt. Dass es nie genug Forschung gibt, aber dass man dabei die richtigen Prioritäten setzen sollte, schreibt Johannes Schmidl in seinem Gastkommentar über E-Fuels. Und Anna Baar würdigt im Rahmen der Aktion „Autorinnen feiern Autorinnen“ die Schriftstellerin Dorothea Zeeman. Wir bringen Baars Festrede – und ja, auch hier gilt: „meaoiswiamia“.

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