What a Feeling - © Filmladen

"What a Feeling": Zwei Frauen in ihrem Element

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„What a Feeling“ ist queer, köstlich, spritzig. Kat Rohrer gelingt in ihrem Langspielfilmdebüt ein österreichisches Feelgood-Movie zu einem hierzulande noch wenig beackerten Filmthema.

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„What a Feeling“ ist queer, köstlich, spritzig. Kat Rohrer gelingt in ihrem Langspielfilmdebüt ein österreichisches Feelgood-Movie zu einem hierzulande noch wenig beackerten Filmthema.

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Auf der Diagonale gehörte die umjubelte Premiere „What a Feeling“ zu den Highlights des ersten Festivaltages. Und tatsächlich kann Kat Rohrers Langspielfilmdebüt als ein gelungenes Beispiel eines Feelgood-Movies österreichischer Provenienz herhalten, das auf charmante, aber auch wirklich witzige Weise queere Konstellationen auf die Leinwand bringt, die jedenfalls hierzulande noch nicht wirklich oft für einen Spielfilmstoff hergehalten haben.

Versteckte oder ausgelebte schwule Liebe ist cineastisch ja längst nichts Besonderes mehr, bei den lesbischen Pendants dazu besteht gewiss noch „Aufholbedarf“. Bekanntlich lief erst vor wenigen Wochen Ethan Coens (also den halbierten Coen-Brüdern) „Drive-Away Doll“ an, wo sich das Publikum ausgiebigst an Frau-mit-Frauen-Sex langweilen konnte.

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