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Sie ist die Außenministerin der einzigen Supermacht der Welt und ihren eigenen Worten nach "vollkommen glücklich, ihrem Land zu dienen". Jedoch Madeleine Albrights Tage im Kabinett Bill Clinton sind gezählt. Nicht mehr lange und ein neuer Präsident schart ein neues Team um sich.

Langsam müsse sich Albright Gedanken um ihre Zukunft machen, rät der tschechische Präsident Vaclav Havel und steht auch schon mit einem Vorschlag zur Seite: Die gebürtige Tschechin solle sich doch in Tschechien als seine Nachfolgerin bewerben. In ihrem Herkunftsland wird Albright unter die größten lebenden Tschechen eingereiht. Bislang hat Albright, die Havel nach dem Sturz des Kommunismus mit Rat und Tat zur Seite gestanden ist, noch ablehnend reagiert. Doch das Angebot bleibt aufrecht.

Politiker-Import-Export? Freier Wettbewerb in der internationalen Politik? Sicherlich überlegenswert. Und könnten mit einigen Exporten nicht auch Österreichs Probleme nachhaltig gelöst werden?

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