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Datsun bei Tarbuk

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Nisson ist Japans zweitgrbBte Autofabrik und steht mit seinen 1,600.000 Fahrzeugen im Jahr 1971 an der sietoenten Stelle der Weltpro-duktion. Die Firma verftigt in Tokio fiber einen eigenen Hafen und eine eigene Flotte, wodurch die Trans-portkosten wesentlich geserakt wer­den konnen. Das seit mehr als ftinf-zig Jahren bestehende Autohaus Tarbuk u. Co. hat die Generalver-tretung fur Osterreich fibernommen und die neuen, sehr attraktiven Fahrzeuge durch den Finmengrfinder Fritz Tarbuk-Sensenhorst und sei­nen Gesellschafter Oberst Kurt Tar­buk im zehnten Wiener Bezirk in den neuen Hallen des Unternehmens wurden. Unnotig zu bemerken, daB auch bereits ein wohlassortiertes Ersatzteillager vorhanden ist und daB auch mit den Reprasentations-lokalitaten nicht gespart wurde: Die Datsun-Sparte hatte die eleganten Raume am Opernring gesprengt, und so wurden neue Verkaufslokale am Franz-Josefs-Kai geschaffen, in denen sich die neuen Modelle gefal-lig darbieten. E. W. S.

Aktion zusammen. Ihre Vertreter, aber auch die Dachorganisataon OTA, Sprecher der Osterreichischen Stra-Bengesellschaft, Motorjournalisten, Experten von Horfunk und Fern-sehen und von Sportklubs waren sich darfiber einig, daB eine gene-relle Einschrankung der Geschwin-digkeit abzulehnen, zeitlich und ort-lich limitierte Begrenzungen jedoch positiv zu beurteilen sind. Man mfisse das Ergebnis von Forschungs-auftragen zum Studium dieser Fra-gen abwarten. Hatte man sich schon frfiher, statt nur zu reden, mit der Auswertung von signiflkanten und reprasentativen Gerichts- und Ver-sicherungsakten befaBt, statistisches Material nach einheitlichen Ge-

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