Offenlegung gemäss §25 Mediengesetz

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Eigentümer Medieninhaber (Verleger): dieFurche-ZeitschriftenbetriebsgesmbH & Co. KG, Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der Wochenzeitschrift dieFurche Komplementär: dieFurche-ZeitschriftenbetriebsgesmbH Geschäftsführer: Dr. Gottfried Moik beide 1010 Wien, Lobkowitzplatz 1 Mitglieder des Aufsichtsrates der dieFurche-ZeitschriftenbetriebsgesmbH: Dkfm. Herbert Binder, CR Franz Buchberger, Prälat Prof. Mag. Josef Eichinger, Dipl. Ing. Hubert Friedl, Dr. Felix Gamillscheg, Mag. Franz Ivan, Bertram Jäger, Komm.Rat Julius Kainz, Dr. Herbert Kaspar, Ing. Leo Kurz, Dkfm. Christopher Leucht, Dr. Johannes Martinek, Dr. Clemens Molnar, Dr. Horst Pirker, Präs. Dr. Wolfgang Schmitz, Dr. Jaro Sterbik-Lamina, Dr. Josef Wöckinger, Dr. Christof Gaspari Gesellschafter der dieFurche-ZeitschriftenbetriebsgesmbH mit einer 25 v. H. übersteigenden Stammeinlage: Styria Medien AG mit einer 25 v. H. nicht übersteigenden Stammeinlage: Salzburger Preßverein, Landesverlag Holding Ges.m.b.H. Linz, Herold VerlagsgesmbH, Verein Herold, Preßverein der Diözese St. Pölten Gesellschafter der DIE FURCHE-ZeitschriftenbetriebsgesmbH & Co.KG mit einer 25 v. H. übersteigenden Stammeinlage: Styria Medien AG, Schönaugasse 64, 8010 Graz, mit einer 25 v. H. nicht übersteigenden Stammeinlage: Bankhaus Schelhammer & Schattera, Diözese Eisenstadt, Bischöfliches Ordinariat Linz, Medienhaus Carinthia GmbH, Salzburger Preßverein, Landesverlag Holding Ges.m.b.H., Gesellschaft des Göttlichen Wortes (SVD), Erzbischöfliches Ordinariat der Erzdiözese Wien, Bernhard Sassmann, Versicherungsanstalt der österreichischen Bundesländer, Hilde Umdasch, NÖ Pressehaus Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Verein Herold, Elisabeth Masser, Dipl.-Ing. Hubert Lehner.

Grundlegende Richtung 1. dieFurche als "Wochenzeitung für die Themen der Zeit" will den Christen und allen, die das Gespräch mit ihnen suchen, eine motivierende geistige Plattform und eine Orientierungshilfe auf gehobenem Niveau sein.

2. dieFurche trachtet, dieses Ziel als katholische Wochenzeitung in ökumenischer Gesinnung und unter dem Gesichtspunkt weltweiter Entwicklungen zu erreichen. Sie orientiert sich an der christlichen Ethik, an geistigen und sittlichen Werten, an der österreichischen Identität und ihrer historischen Brückenfunktion, an der umfassenden Solidarität in Europa und seiner Verpflichtung gegenüber der Dritten Welt. Sie bemüht sich um das fruchtbare Gespräch zwischen Wissenschaft und Glauben.

3. dieFurche versteht sich als publizistisches Instrument für die konstruktive Austragung gesellschaftlicher Auseinandersetzungen mit weltanschaulichem Hintergrund.

4. dieFurche will unabhängig von jeder politischen Partei und jeder Interessenvertretung einer auf Gerechtigkeit und Freiheit beruhenden demokratischen Gesellschaftsordnung dienen. Sie will diese Aufgabe, dem Testament ihres Gründers Friedrich Funder entsprechend, auf anspruchsvollem journalistischem Niveau erfüllen und sich in der initiativen Mitgestaltung des Zeitgeschehens in Staat, Kirche und Gesellschaft engagieren.

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