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Die Gemeinderatswahlen in Vorarlberg am 21. April geizten - im Vergleich zu den Landtagswahlen im Herbst 1984 - mit Erdrutschergebnissen. Selbst der damals schwer geschlagene SP-Bür-germeister von Bregenz, Fritz Mayer, durfte sich diesmal als Wahlsieger feiern lassen und baute die rote Stadtmehrheit aus.
Das landesweite Ergebnis brachte — alles in allem — Verluste von rund zwei Prozentpunkten für ÖVP und SPÖ, die FPÖ konnte ihren Stand in etwa halten.
Die grün-alternativen Listen dagegen erreichten in den Kommunen mit rund 3,1 Prozent bei weitem nicht ihr Ergebnis vom vergangenen Herbst.