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KOPF DER WOCHE

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Er gehört zu den wenigen Wissenschaftlern, die’ die wichtigsten Strömungen der modernen Kunst und Literatur richtig zu deuten wissen: als Zeichen der Sehnsucht nach einem neuen Spiritualismus.

Seine Vorlesungen auf Universitäten in Wien und Innsbruck, seine Essays und kurzen Artikel, die wir in der FURCHE veröffentlichen dürfen, sind theologisch fundierte, ins Neuland vorstoßende Beiträge zu einer zeitgemäßen Ästhetik.

Alfred Focke, der Jesuitenpater, ist aber nicht nur Theoretiker. Vielen Künstlern und Autoren hilft er tagtäglich mit Rat und Tat. Seine Bemühungen, dem Werk Albert Paris Güterslo’hs die gebührende Anerkennung zu erkämpfen und dem Meister in den Jahren seines Alterns beizustehen, bleiben unvergessen. Auch die Jüngeren haben ihm vieles zu verdanken.

Alfred Focke feiert nun seinen 65. Geburtstag. Wir feiern mit ihm. Vielen Dank, . Pater Focke!

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