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Vor 40 Jahren, Anfang August 1978, übernahm Hubert Feichtlbauer (2017), damals 46, die Chefredaktion dieser Zeitung von Felix Gamillscheg (der ins Herausgebergremium, zu Bertram Jäger, Hanns Sassmann und Wolfgang Schmitz, wechselte). Gleich die erste von Feichtlbauer verantwortete Ausgabe stand im Zeichen des Todes von Papst Paul VI., der am 6. August starb (s. auch die Rubrik "Anno dazumal" der letztwöchigen FURCHE). Das programmatische Antrittseditorial des neuen Chefredakteurs erschien daher erst eine Woche später (s. "Anno dazumal", S. 24). Niemand konnte freilich damals ahnen, dass dieses Jahr noch zwei Konklaven bringen und so als "Drei-Päpste-Jahr" in die jüngere Kirchengeschichte eingehen würde. Der langjährige frühere Leiter der ORF-TV-Abteilung Religion, Peter Pawlowsky, blickt in dieser Ausgabe auf die spannenden Ereignisse zurück (S. 13). - Ganz gegenwärtig indes der Fokus der aktuellen Ausgabe zum Europäischen Forum Alpbach: Ausgehend von dessen diesjährigem Leitthema "Diversität und Resilienz" fragt Oliver Tanzer, wie man eine Gesellschaft bzw. die Demokratie resilient (widerstandsfähig) gegen Krisen aller Art machen kann (S. 3-6). (rm)

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