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Die deutsche PDS ist in eine schwere Krise geraten. Nach einer Abstimmungsniederlage kündigte der Vorsitzende der PDS-Bundestagsfraktion Gregor Gysi an, im Herbst nicht mehr zu kandidieren. Gysi war dafür eingetreten, die kategorische Ablehnung von Kampfeinsätzen mit UNO-Mandat zugunsten einer Einzelfallprüfung aufzugeben. Weniger überraschend war der Rückzug des Parteivorsitzenden Lothar Bisky. Mit diesen Abgängen verliert die PDS ihre profiliertesten Spitzenleute. Wer die Partei in Zukunft führen soll ist noch unklar.

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