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Die Ereignisse von 1989 haben in Europa auch eine kulturell-religiöse Erneuerung indiziert.

Im Wiener Karl von Vogelsang-Institut analysiert dies – im Bezug auf das deutsche Judentum – Rabbiner (und FURCHE-Kolumnist) Walter Homolka, Rektor des Abraham Geiger Kollegs an der Universität Potsdam, der ersten und einzigen Rabbiner-Ausbildungsstätte im deutschen Sprachraum.

Titel: „Zwanzig Jahre nach dem Ende des Eisernen Vorhangs: Jüdische Renaissance in Deutschland – Entwicklung und Perspektiven nach dem Fall der Mauer.“ Termin: Montag, 12. Oktober, 19 Uhr. Ort: Politische Akademie, Tivoligasse 73, 1120 Wien.

www.kvvi.at

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