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Das niederösterreichische Theaterfest hat sich als stabiles Netzwerk verschiedenster Theaterproduktionen erwiesen, das Initiativen bündelt und guten Einblick über die 29 Neuinszenierungen an den 23 Spielorten liefert.

Bei der Eröffnungs-Show im Festspielhaus St. Pölten präsentierten 17 Intendanten und Künstler den bunten Programm-Mix aus Oper, Operette, Musical und Schauspiel, der vor allem unter dem Motto des leichten sommerlichen Unterhaltungstheaters steht.

Der literarischen Komödie verpflichtet haben sich Harald Posch, der in Asparn Melchior Lengyels "Noch ist Polen nicht verloren" inszeniert (bekannt durch die Verfilmung von Ernst Lubitsch), in Haag darf man auf Susanne Wolfs Bearbeitung von Oscar Wildes "Das Gespenst von Canterville" gespannt sein, für Laxenburg hat die Dramaturgin auch Shakespeares "Viel Lärm um nix" (u. a. mit Adi Hirschal und Marika Lichter bzw. Luzia Nistler) adaptiert.

Besonders neugierig aber macht Paulus Hochgatterers Stück "Casanova" in Melk, das der renommierte österreichische Schriftsteller und Psychoanalytiker eigens für die Donauarena entwickelt hat.

THEATERFEST NIEDERÖSTERREICH

www.theaterfest-noe.at

Tel.: 01/804 83 82

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