Wir Du Ich - © Illustration: Rainer Messerklinger

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: Wie wir uns mit Corona arrangieren, wie weit verbreitet die Korruption in Österreich ist und wie es um identitäts-politische Debatten steht.

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In der neuen FURCHE: Wie wir uns mit Corona arrangieren, wie weit verbreitet die Korruption in Österreich ist und wie es um identitäts-politische Debatten steht.

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Die Sonne wird langsam stärker – aber das Licht am Ende des Coronatunnels bleibt diffus. Ein Jahr lang prägt nun schon ein Virus unseren Alltag und das soziale Gefüge. „Wie wir uns arrangieren“: Unter diesem Titel hat Wolfgang Machreich im aktuellen Fokus die Veränderungen der Bilder vom Wir, Du und Ich zusammengefasst. Wie eigenwillig sich manche in der Politik arrangieren und wie weit verbreitet Korruption in Österreich ist, erklärt Martin Kreutner – und Stefan T. Hopmann erzählt, welch toll- oder dummdreiste Plagiate er erlebt. Elegisch und berührend geht es im Kompass weiter – mit einer Annäherung von Jan Opielka an die spirituell-meditative Kammeroper „L.I.T.A.N.I.E.S“ von Nick Cave und Nicholas Lens. Nicht minder, aber anders berührt das Protokoll von Gerhard Krumschnabel über den Coronatod seiner Mutter – einen von viel zu vielen. Individuelle Leben jenseits aller identitäts-politischen Debatten stehen schließlich in Bernardine Evaristos preisgekröntem Buch „Mädchen, Frau etc.“ im Mittelpunkt. Und auch bei den Schlafstörungen, denen sich Martin Tauss anlässlich des Weltschlaftags am 19. März widmet, geht es um Individualität. „Warm, weich, kuschelig“, so möchte man es derzeit haben. Aber irgendwann wird das Licht am Ende des Tunnels stärker. Bestimmt.

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