Küste - © Foto: iStock / LukaTD

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: Küstenrauschen, Zukunftsbilder, die Lage in Belarus und die Architekturbiennale in Venedig.

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In der neuen FURCHE: Küstenrauschen, Zukunftsbilder, die Lage in Belarus und die Architekturbiennale in Venedig.

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Ich will jetzt nicht ins Detail gehen, was italienische Strände in der Abenddämmerung betrifft. Sie sind ... unbeschreiblich. Das soll den Reiz hiesiger Seeufer in keinster Weise schmälern. Trotzdem hegen viele gegenüber den Rändern des Meeres eine besondere Sehnsucht. Wie diese mit den Katastrophen zusammengeht, die ebenfalls dort sichtbar werden, hat Manuela Tomic im Fokus „Küstenrauschen“ beschrieben. Sichtbar werden in Italien auch die Folgen der Erderhitzung. Welche Zukunftsbilder es für eine Verhaltensänderung bräuchte, beschreibt der Kulturhistoriker Walter Ötsch im Interview. Auf eine politische Transformation hoffen indes die Menschen in Belarus: Das Journal blickt ein Jahr nach den Wahlen auf die Lage der Opposition. Im Kompass findet sich ein Weckruf angesichts der „menschenverachtenden“ fehlenden Regelfinanzierung des Hospizwesens, ein Beitrag über die Bekehrung von Jesuiten-Gründer Ignatius von Loyola vor 500 Jahren – und der zweite Teil der herausragenden Rede Karl-Josef Kuschels über die Doppelgesichtigkeit der Religionen bei der „Ouverture spirituelle“. Auf furche.at ist sie zur Gänze nachzulesen. Um „Dystopie und Idealismus“ ging es schließlich bei der Architekturbiennale in Venedig. Auch sehr schön dort. Aber das ist eine andere Geschichte.

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