Afghanistan - © Foto: APA / AFP / Wakil Kohsar (Bildbearbeitung: Rainer Messerklinger

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: Afghanistans Ex-Vizepräsidentin Sima Samar im Interview, die Zukunft der Dörfer und „Maria Stuart“ bei den Salzburger Festspielen.

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In der neuen FURCHE: Afghanistans Ex-Vizepräsidentin Sima Samar im Interview, die Zukunft der Dörfer und „Maria Stuart“ bei den Salzburger Festspielen.

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Es gibt Nachrichten, die alles andere in den Hintergrund drängen. Die Entwicklungen in Afghanistan gehören zweifellos dazu. Angesichts dessen, was sich gerade im Land am Hindukusch ereignet, haben wir auch unser Blatt neu justiert: Stefan Schocher ist es gelungen, die im Ausland befindliche ehemalige afghanische Frauenministerin Sima Samar für ein Interview zu gewinnen. Gefolgt wird es von einem erschütternd aktuellen Text aus dem FURCHE-Navigator. Unser Fokus auf das Reizthema öffentlicher Raum ist zwar nach hinten gerückt, bleibt aber relevant: Isabella Marboe hat dazu ein niederösterreichisches Dorf besucht – und Margit Ehrenhöfer (vormals in Film, Funk und FURCHE bekannt als Körbel) Favoriten. Im Kompass geht es hochspannend weiter: Georg Cavallar rezensiert ein Buch, in dem sich Theologen mit dem Spätwerk von Jürgen Habermas auseinandersetzen, Martin Tauss analysiert „Impfdurchbrüche“ und Wolfgang Machreich beschreibt, wie Flüchtlingshilfe mit Herz und Hirn aussehen kann. Durch Abgründe wandert schließlich das Feuilleton: mit Anton Thuswaldners Essay über Macht anhand von „Maria Stuart“ bei den Salzburger Festspielen – und dem zweiten Teil von Katharina Tiwalds Reihe über Dantes Hölle. Ihren großartigen Podcast finden Sie auf furche.at/dossier/dante.

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