Zug - © Illustration: Rainer Messerklinger

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: „Bahn frei für mehr Bahn“, „Tag der weißen Bänder“ und die „düstere Seite Russlands“.

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In der neuen FURCHE: „Bahn frei für mehr Bahn“, „Tag der weißen Bänder“ und die „düstere Seite Russlands“.

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Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Nach Pfingsten waren das mitunter auch Geschichten von überfüllten Zügen. Eine Reservierung löst zwar das individuelle Problem – aber wer löst das Kapazitätsmalheur angesichts des neuen Runs auf die Schiene? Wolfgang Machreich und Martin Tauss haben sich u.a. dieser Frage im aktuellen Fokus „Bahn frei für mehr Bahn“ gewidmet. Ganz andere Problem haben Menschen im Krieg. Wie dieser in individuelle Leben einbricht, beschreibt der Politologe Vedran Dzihic in einem außergewöhnlichen Essay über den „Tag der weißen Bänder“; der Putin-Experte Alexander Baunow analysiert zudem die „düstere Seite Russlands“, während die Autorin Shahla Ujayli ihre Vertreibung aus Aleppo beschreibt. Aufl ehnung gegen begrenzende Ordnungen: Darum ging es dem Südtiroler Schriftsteller Joseph Zoderer, der 86-jährig verstorben ist. Sieglinde Klettenhammer eröff net mit ihrem Nachruf das Feuilleton, Georg Dox bespricht im Anschluss Andrea Tompas kunstvollen Roman „Omertà“ – und Anton Thuswaldner setzt seine Reihe zum Bachmannpreis fort. Am 22. Juni beginnt wieder das Lesen in Klagenfurt – mit FURCHE-Feuilletonchefi n Brigitte Schwens-Harrant in der Jury. Ob sie mit dem Zug fährt? Es bleibt spannend.

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