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Dichter-Erfahrung Paul Celans Lyrik bewegt sich an der Grenze des Sagbaren. Angesichts der Vernichtung der Juden ringt er um eine Sprache. Dem Darstellungsverbot von Kunst nach Auschwitz - wie von Adorno gefordert - ist Celan nicht mit dichterischem Verstummen gefolgt. Lydia Koelle hat sich als Theologin der Herausforderung durch Celans Dichtung gestellt. Celans jüdischen (Un-)Glauben kennzeichnet sie als ein "pneumatisches Judentum". (Vergleiche den Artikel über Paul Celan auf Seite 6 dieser Furche).

VON GOTT REDEN NACH DER SHOAH.

Logos - Theologie und Leben Samstag, 8. April, 19.05 Uhr, Ö1

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