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In der Hinterbrühl bei Wien überreichte der Seniorchef von F. M. Tarbuk & Co., Fritz Tarbuk-Sensenhorst, vierzehn Skoda-Personenwagen im Werte von rund 600.000 Schilling im Rahmen einer Feier den Leitern von österreichischen SOS Kinderdörfern. Die Fahrzeuge sind als Betriebswagen gedacht und werden diesen caritativen Organisationen zweifellos eine wertvolle Unterstützung in der Erfüllung ihrer Aufgaben sein. Die hochherzige Spende kam durch das Zusammenwirken der seit 28 Jahren bestehenden Skodavertretung (die Firma selbst ist allerdings 55 Jahre alt) und der „Motokow“ in Prag zustande. Die Übergabe gestaltete sich zu einem kleinen Volksfest inmitten der diversen Heime des SOS-Kinderdorfes Hinterbrühl: Eine Musikkapelle spielte auf, Gäste aus nah und fern waren erschienen, Hermann Gmeiner, der zur Zeit in Südamerika neue Kinderdörfer organisiert, sandte ein Begrüßungs- und Glückwunschtelegramm. Die Wahl fiel nicht von ungefähr amf die Type S 100. Dieses Fahrzeug ist hierzulande gut bekannt, sehr geräumig, also für den Transport vieler Kinder bestens geeignet, hat eine reichliche Bodenfreiheit, es kann daher auch unwegsames Gelände befahren, in welchem sich diese Kinderdörfer oft befinden. Und noch ein entscheiden-

der Gedanke dürfte für die Wahl maßgebend gewesen sein: Diese Autos sind bei größter Robustheit äußerst wirtschaftlich.

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