Indem man die Vielfalt der Gesellschaft für Unternehmen nutzbar macht, kann man dem Fachkräftemangel effektiv entgegensteuern und neue Zielgruppen gewinnen.Männer und Frauen, Alt und Jung, Menschen aus verschiedenen Ländern, mit unterschiedlicher Religion und sexueller Orientierung, mit oder ohne Behinderung: Die Blüten, die unsere Gesellschaft treibt, sind bunt. Diese soziale Vielfalt konkret - und letztlich gewinnbringend - für ein Unternehmen nutzbar zu machen, damit beschäftigt sich Diversity Management."Hierzulande ist es erst im Kommen“, sagt Heike Mensi-Klarbach von der
Ruhestand ist ist ein Unwort, schreibt Leopold Rosenmayr in seinem jüngst erschienenen Buch "Im Alter noch einmal Leben“. Und man glaubt es ihm. Schließlich hat der Sozialphilosoph am dritten Februar seinen 87. Geburtstag gefeiert und scheint trotzdem noch immer rastlos zu sein.Seine Forschungen führten ihn jahrzehntelang in andere Kulturen, vorwiegend nach Afrika und Asien. Diese Studienergebnisse rund um das Thema Altern, gepaart mit zahlreichen persönlichen Erlebnissen und Gesprächen finden nun in seinem neuesten Ratgeber Platz. "Im Alter noch einmal leben“ bedeutet für den
Der Saal im Austria Trend Hotel Savoyen am Rennweg in Wien ist bis auf den letzten Platz gefüllt, als Karl Markovics bei einem Kulturbrunch die Bühne betritt. Man hätte locker die doppelte Anzahl an Eintrittskarten verkaufen können, heißt es von Seiten der Veranstalter. Auf den ersten Blick ist das alles nichts Außergewöhnliches, ist doch ein Auftritt des preisgekrönten Schauspielers und Regisseurs ein Garant für volle Reihen. Doch am vergangenen Samstag ist im Hotel Savoyen etwas anders gewesen: Das Kommando im Betrieb hatten an diesem Tag nämlich 130 Schüler der Wiener
"Ärzte ohne Grenzen“ veröffentlichte Berichte von Verletzten und Medizinern. Augenzeugen erzählen darin von brutaler Gewalt durch Assads Soldaten.Einen dramatischen Bericht über das harte Vorgehen des Militärs gegen Demonstranten in Syrien hat "Ärzte ohne Grenzen“ ins Ausland gebracht: Menschen werden wahllos verhaftet und gefoltert, Scharfschützen und Panzerschützen schießen auf friedliche Demonstranten (siehe unten). Die ohnedies spärlichen Meldungen aus Syrien lassen erkennen, mit welcher Brutalität das Regime von Präsident Bashar al-Assad gegen die Bevölkerung vorgeht.Rund
"Quo vadis?“ heißt ein neues Begegnungszentrum am Wiener Stephansplatz. Canisiuswerk und die heimischen Orden informieren über kirchliche Berufe.Immer wieder bleiben Passanten trotz eisiger Kälte im Innenhof zwischen Stephansplatz und Wollzeile in der Wiener Innenstadt stehen und werfen neugierige Blicke durch die Schaufenster in die transparent gestalteten Räume der ehemaligen Buchhandlung St. Gabriel im Zwettlerhof. Statt Bücherregalen kann man von außen braune, würfelförmige Sitzgelegenheiten bestaunen, statt Büchern gibt es weiße Tische zu erblicken. In Zusammenarbeit mit den
Es ist ein weiß-blauer, nach oben gestreckter Daumen, der mittlerweile zu einem weltweit bekannten Markenzeichen geworden ist und untrennbar mit Facebook verbunden ist. Nur ein Klick unter ein Foto oder ein Posting ist notwendig, um zu bekunden: "Gefällt mir“. Es gibt wohl kaum eine andere Funktion des sozialen Netzwerks, die so häufig benutzt wird. Und wohl kaum einen der rund 800 Millionen Nutzer, der beim Bewegen der Maus und dem Aufrichten des Daumens schon einmal Gedanken an den Datenschutz im Kopf gehabt hat. Er jedoch schon: Maximilian Schrems.Der 24-jährige Salzburger studiert