Am Tag danach konnte es US-Präsident Donald Trump bei seinem Auftritt vor der Presse gar nicht oft genug aussprechen: USMCA. Das Kürzel steht für United States-Mexico-Canada Agreement und das wiederum löst das Nordamerikanische Freihandelsabkommen NAFTA ab, nachdem Kanada in sprichwörtlich letzter Sekunde doch noch beigetreten war. Ein Erfolg für Trump. Dementsprechend gelöst und zufrieden präsentierte er sich der Öffentlichkeit.Die Namensänderung war eine Bedingung der Trump-Administration. Vor allem auch in dieser Reihenfolge -es wären ja auch leichter zu formulierende Varianten
Experten bezweifeln, dass es akustische Waffen gibt. Zudem stellt sich die Frage: Welches Interesse sollte Kubas Regierung an Attacken gegen Diplomaten haben?Es klingt eher nach dem Plot eines James-Bond-Films oder aus der Hochzeit des Kalten Krieges: US-amerikanische Diplomaten sollen in den vergangenen Monaten auf Kuba Opfer "akustischer Attacken" geworden sein. Bei mindestens 21 auf Kuba stationierten US-amerikanischen Diplomaten und deren Angehörigen waren Migräne, Übelkeit, Gedächtnislücken und Taubheitssymptome bis hin zum Verlust der Hörkraft aufgetreten. Auch fünf kanadische
Detlev Nolte, Direktor des GIGA-Instituts für Lateinamerika-Studien
über den wachsenden Einfluss Pekings und welche politischen Risiken
das mit sich bringt.
Neun Tote und nahezu hundert Verletzte: Das ist die Bilanz der
jüngsten Zusammenstöße zwischen den Lehrergewerkschaften und der
Regierung unter Staatspräsident Enrique Pena Nieto in Mexiko. Über
die Eskalation eines Konflikts - und seine Vorgeschichte.
Papst Franziskus hat seine fünftägige Visite in Mexiko hinter sich
gebracht. Die Begegnungen auf dieser Reise waren "voll von Licht",
sagte der Pontifex nach seiner Rückkehr in Rom. Was aber hat der
Besuch in dem von vielen Problemen gebeutelten Land bewirkt?