"Tristan“ unter Welser-Möst, "Regimentstochter“ mit Te Kanawa

Werbung
Werbung
Werbung

Mit der letzten Neuproduktion der vergangenen Saison, Verdis "Don Carlo“ (italienische Fassung), hat am Dienstag auch die neue Spielzeit begonnen. Am Dirigentenpult steht wieder Generalmusikdirektor Franz Welser-Möst, der in dieser Spielzeit auch Wagners "Ring“, "Parsifal“, den neuen "Tristan“, die aus Salzburg modifiziert übernommene "Ariadne“ sowie Bergs "Wozzeck“ dirigieren wird.

Weitere Premieren gelten Glucks "Alceste“, Rossinis "Cenerentola“ und Henzes "Pollicino“. Wiederaufgenommen werden anlässlich des Verdi-Jahres "I vespri siciliani“ und "Aida“. Ab April 2013 gibt es ein Wiedersehen mit der Erfolgsproduktion von Donizettis "La Fille du Régiment“, diesmal mit Kiri Te Kanawa. Christoph Eschenbach debütiert mit der Neueinstudierung von Strauss’ "Capriccio“ an der Wiener Staatsoper. (dob)

Ein Thema. Viele Standpunkte. Im FURCHE-Navigator weiterlesen.

FURCHE-Navigator Vorschau
Werbung
Werbung
Werbung