Cover - © Foto: Rainer Messerklinger

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: Warum Bildung ein wichtiges „Lebensmittel“ ist, warum es eine Stärkung der Menschenrechte in Demokratien braucht und was wir von den Seuchen der Vergangenheit lernen können.

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In der neuen FURCHE: Warum Bildung ein wichtiges „Lebensmittel“ ist, warum es eine Stärkung der Menschenrechte in Demokratien braucht und was wir von den Seuchen der Vergangenheit lernen können.

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Durch Seuchen wird man nicht zwingend weise. Aber irgendetwas lernt man immer dazu. Dass etwa Symposien auch online gehaltvoll sein könnten, hätten vor einem Jahr wohl nur wenige gedacht. Nun ist diese Option alternativlos – auch für das zehnte „Symposion Dürnstein“ von 4. bis 6. März. Wir bringen schon vorab zentrale Gedanken zum Thema, das diesmal dort verhandelt wird: nämlich Bildung als „Lebensmittel“. Nicht nur Horizonterweiterung, auch Rechtsstaat und Menschenrechte sollten in Demokratien unverzichtbar sein. Inwiefern dem nicht so ist, erklärt Menschenrechtsexperte Manfred Nowak im Interview. Untermauert wird sein Befund durch eine erschütternde Reportage aus englischen Asylwerber-Unterkünften. Auf ganz anderen Feldern ist diesmal der Kompass unterwegs: Er thematisiert das Verhältnis zwischen Religion und Sport, die Vorteile des Distance-Learnings und die irritierende Welt virtueller Influencer. Um den Einfluss des Zuckers auf unser Leben geht es schließlich im Wissen – und im Feuilleton um Lehren aus der Geschichte. Volker Reinhardt hat in seinem Buch „Die Macht der Seuche“ analysiert, wie die Pest die Welt verändert hat. Sein Fazit: „Wenn die Jahre 1347 bis 1353 die Menschen des Jahres 2021 etwas lehren können, dann ist es Gelassenheit.“

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