Arbeit - © Illustration: Rainer Messerklinger

Einblicke in die neue FURCHE

19451960198020002020

In der neuen FURCHE: Nachhaltige Arbeit, Grazer Kommunismus und 30 Jahre "Austromir".

19451960198020002020

In der neuen FURCHE: Nachhaltige Arbeit, Grazer Kommunismus und 30 Jahre "Austromir".

Werbung
Werbung
Werbung

Also doch Olaf Scholz – wenn auch knapper als gedacht: Weniger als zwei Prozent liegt die SPD vor den Unionsparteien, die bei der deutschen Bundestagswahl ein Debakel erlebten. Doch wer kürt nun den nächsten Kanzler? Der in Innsbruck forschende Politikwissenschafter Ludger Helms analysiert den sondierenden Nachbarn – während Peter Strasser den Grazer Kommunismus verstehen will. Ändern wird sich hier wie dort einiges – nicht zuletzt durch die ökologische Wende. Was „nachhaltige Arbeit“ ist und wie sie sinnstiftend wird, beschreibt der aktuelle Fokus. Im Kompass spricht Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser Klartext über die späte Neuregelung des assistierten Suizids, Jan Opielka würdigt Sting zu dessen 70. Geburtstag und Brigitte Quint beschäftigt sich mit den wichtigsten Bildungseinrichtungen des Landes – den Kindergärten. Ob es bei Buchpreisvergaben mitunter so zugeht wie ebendort, beschreibt Daniel Jurjew im Feuilleton. Otto Friedrich hat derweil ein filmisches Zeitzeugnis über Marko Feingold bestaunt und Martin Tauss mit dem „Austronauten“ Franz Viehböck gesprochen. Vor 30 Jahren flog dieser ins All – und sah von dort nicht nur auf Österreich und Deutschland herab, sondern auf die gesamte Erde. Sie sollte bitte noch ein wenig nachhaltiger existieren.

FURCHE-Navigator Vorschau
Werbung
Werbung
Werbung