Gefährliche Bilder Antijudaismus - © Illustration: Rainer Messrklinger (unter Verwendung eines Fotos von Wikipedia/Sodabottle [cc by-sa 3.0])

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: Antisemitismus, die Zukunft der Volkspartei und Literaturkritik und Geschlecht.

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In der neuen FURCHE: Antisemitismus, die Zukunft der Volkspartei und Literaturkritik und Geschlecht.

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Die Corona-Pandemie hat zu einer neuen Welle an Antisemitismus geführt. Diese erschreckende Entwicklung fußt freilich auf einer langen Tradition – auch in den christlichen Kirchen. Wie deutlich sich bis heute in Gotteshäusern Antijudaismus manifestiert, beschreibt Otto Friedrich kurz vor dem Jahrestag der Novemberpogrome im Fokus „Gefährliche Bilder“. Um das Bild, das derzeit die Volkspartei abgibt, geht es im Journal: Wir bringen fünf Einschätzungen, unter anderem von Erhard Busek und Maria Rauch-Kallat. Und was die wahrscheinlicher gewordene rot-gelb-grüne Regierung in Deutschland mit Whiskey zu tun hat, analysiert Brigitte Quint. Um Existenzielles in aller Bandbreite geht es im Kompass: Die Philosophin und Ordensfrau Melanie Wolfers spricht über Zuversicht, während sich Jan Opielka in einem Essay dem Phänomen Suizid nähert. Dazwischen würdigen wir den nun 90-jährigen „Konzilssohn“ und FURCHE-Freund Helmut Krätzl. Das Feuilleton eröffnet schließlich mit Veronika Schuchters Essay über Literaturkritik von Frauen, gefolgt von einem Nachruf auf die große Edita Gruberova. Beschlossen wird das Blatt mit einer – höchst erfreulichen – Tradition: Wir präsentieren jenes Bild, das in dieser Saison den Eisernen Vorhang der Wiener Staatsoper ziert.

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