Erde - © Foto: Pixabay

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: „Zurück auf den Boden!“, die Befreiung von Cherson und der Deutsche Katholikentag.

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In der neuen FURCHE: „Zurück auf den Boden!“, die Befreiung von Cherson und der Deutsche Katholikentag.

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Unter unseren Füßen lebt, ja wimmelt es – zumindest dann, wenn wir einmal nicht auf einer Asphaltfläche stehen, was in Österreich selten genug vorkommt. Diesem „dunklen Kontinent“, der essenziell für unsere Zukunft ist, hat Martin Tauss seinen aktuellen Fokus „Zurück auf den Boden!“ gewidmet. Auf den Boden der Tatsachen zurück holt uns auch der Krieg in der Ukraine. Stefan Schocher beschreibt im Rahmen der FURCHE-Serie „Krieg und Frieden“ die „Befreiung“ von Cherson, während Tobias Müller im niederländischen Groningen die dramatische Suche nach Alternativen zu russischem Erdgas beleuchtet. Den Kompass eröffnet Margit Ehrenhöfer mit dem Protokoll einer jüdischen, durch die Schoa verdunkelten Familiengeschichte. Es ist ihr Abschiedstext in der FURCHE, wir wünschen unserem „Digital Dirndl“ alles Gute für die neue Herausforderung! Veränderung: Darum geht es auch im Text von Gregor Maria Hoff zum Deutschen Katholikentag rund um Christi Himmelfahrt. Und im Feuilleton würdigt Sabine Scholl eine große Unstete der österreichischen Literatur: Elfriede Gerstl, die 90 Jahre alt geworden wäre. Wobei sich Gerstl nie für das Große interessierte, sie blickte vielmehr auf das Kleine, Flüchtige, Bedrohte. Der Boden unter unseren Füßen könnte dazugehören.

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