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Abschied von Herold

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Seit Gründung der FURCHE vor nahezu 35 Jahren war dieses Blatt mit dem Haus Herold verbunden. Bis 1975 wurde sie vom wiedererstandenen Verein Herold herausgegeben. Als in diesem Jahr angesichts zunehmender wirtschaftlicher Schwierigkeiten durch eine gesellschaftsrechtliche Neukonstruktion die Herausgabe der FURCHE auf eine neue und breite Basis gestellt wurde, blieb das Haus Herold unser Drucker. Nun ist die vorliegende Nummer der FURCHE die letzte, die in der Wiener Strozzigasse gedruckt wird.

Ab der nächsten Woche erfolgt, wie schon bisher der Versand, auch der Druck im Niederösterreichischen Pressehaus St. Pölten, dem Unternehmen des diözesanen Katholischen Preßvereins, was für die spezifischen Bedürfnisse unseres Blattes die wirtschaftlichste Lösung ist. Dem Haus Herold ist aus diesem Anlaß ein aufrichtiger und herzlicher Dank für qualitativ hochwertige Leistungen und auch in schweren Jahren erwiesene Treue zu sagen. Ohne Herold gäbe es heute keine FURCHE mehr. Das wird man auch in Zukunft nicht vergessen.

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