Die Griechen gaben Korsika zu Recht den Namen "Kalliste" - die Schönste. Die landschaftliche Vielseitigkeit der Insel überwältigt die Besucher.Ein unbeschreiblich ange-nehmer Duft umhüllte uns während unserer Küstenwanderung am Cap Corse. Für den konzertanten Background sorgten unzählige Zikaden, da und dort enteilten grünlich schimmernde Eidechsen, durch unsere Schritte aufgeschreckt. Zur Rechten lag ein durch die Flut in Bewegung geratenes blaues, weites Meer, das in Küstennähe vielfach in diverse Grüntöne überging und mit seinen traumhaft schönen Buchten uns immer wieder in
Steile Felswände, raue See und liebliche Fjorde machen diese Inselwelt vor der Küste Norwegens zu einem einmaligen NaturerlebnisGleichmäßig dröhnend nimmt die Fähre von Bodö aus Kurs auf Svolvaer, dem Hauptort der Lofoten. Es ist knapp vor Mitternacht, und obwohl wir ein umfangreiches Tagesprogramm hinter uns gebracht haben, sind Müdigkeit und Schlaf noch meilenweit entfernt. Die mehrstündige Überfahrt verbringen wir durchwegs an Deck, fasziniert vom Anblick der Mitternachtssonne. Welch ein Naturereignis! Nur zwischen Mai und Juli finden diese faszinierenden, nicht enden wollenden
Die indonesische Insel lockt nicht nur mit der brodelnden Hauptstadt Jakarta, sondern auch mit imposanten Tempelanlagen und gewagten Wanderungen entlang furchterrengender VulkaneSunda Kelapa, der Hafen, ist ein idealer Ausgangspunkt für die Besichtigung der indonesischen Hauptstadt Jakarta. Hier haben die großen Veränderungen durch die europäischen Kolonialmächte ihren Ausgang genommen und hier soll sich seit dem 15. Jahrhundert, als an der Mündung des Ciliwung portugiesische Schiffe erstmals festgemacht hatten, nur relativ wenig verändert haben.Tatsächlich - die rund 50 vor Anker
Cuzco, Machu Picchu ...die geheimnisvolle Stätten derInkas inmitten
einer atemberaubenden Landschaft gehörennach wie vor zu den
faszinierendsten Sehenswürdigkeiten Lateinamerikas.
Wer im 3.310 Meter hoch gelegenen Cuzco - dem „Nabel der Welt” in der inkaischen Zeit - dem Flugzeug entsteigt und nicht sofort an Sow-che (Höhenkrankheit) leidet, kann sich glücklich schätzen. Unabhängig von der physischen Kondition oder der Konstitution werden Reisende davon befallen, leiden unter starken Kopfschmerzen, Atemnot, Erbrechen oder einer unbesiegbaren Müdigkeit. In den Restaurants und Hotels ist man auf diese unangenehmen Begleiterscheinungen der Gringos bereits vorbereitet und serviert häufig Mate de coca.An wenigen Stellen der Stadt kann man anhand der Ausmaße