Inama - © Bild: Hermann Glettler

Einblicke in die neue Furche

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Das Jahresende bringt eine herausragende Ausgabe mit außergewöhnlichen Interviews, spannende Geschichten und einen utopischen Ausblick ins Jahr 2050. Lassen Sie sich darauf ein.

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Das Jahresende bringt eine herausragende Ausgabe mit außergewöhnlichen Interviews, spannende Geschichten und einen utopischen Ausblick ins Jahr 2050. Lassen Sie sich darauf ein.

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Alle Jahre wieder halten Sie vor Weihnachten eine besondere FURCHE in Händen: Sie ist nicht nur quantitativ üppiger ausgefallen – zumal die nächste Ausgabe erst wieder am 5. Jänner erscheint; sie ist auch sonst herausragend. Drei große Interviews erwarten Sie darin: ein Gespräch mit Bischof Hermann Glettler, das gemeinsam mit Peter Trummers Weihnachts-Deutung den aktuellen Fokus von Otto Friedrich bildet; eine (Psycho-)Analyse Europas und Putins von Jean-Claude Juncker, der Brigitte Quint in Brüssel exklusiv empfangen hat; und eine Begegnung mit der einzigartigen Helga Rabl-Stadler. Darüber hinaus finden Sie zahlreiche weitere Perlen: Vedran Dzihic schildert seine persönliche Kriegs-Geschichte, Laurenz Ennser-Jedenastik lobt den konstruktiven politischen Streit – und Adrian Lobe das analoge Leben. Vier engagierte Menschen haben uns zudem ihre Visionen einer Zukunft geschickt, in der alles eingetreten sein wird, was sie sich heute wünschen. Besondere Leseerlebnisse bietet einmal mehr das Feuilleton: Es eröffnet mit dem Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch, führt zum Porträt von Gottfried August Bürger, der den Baron Münchhausen populär machte, bietet drei pralle Filmseiten, würdigt Louis Pasteur und erklärt, warum die Dunkelheit der Nacht heilig ist.

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