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Ein Vorbild und Lehrer

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Als vor einem Jahrzehnt hinter der Zukunft der FURCHE ein großes Fragezeichen stand, war seine Antwort die Bereitschaft, seine berufliche Zukunft für die der FURCHE einzubringen: Felix Gamillscheg, Chefredakteur von 1976 bis 1978, heute Mitherausgeber der FURCHE und Leiter der Katholischen Medienakademie, ist 65.

Zahlreiche staatliche und kirchliche Auszeichnungen, der Professorentitel, publizistische Preise würdigen das Wirken dieses Mannes, der das, was ihn besonders auszeichnet, lebt: hohes journalistisches Ethos, stille Bescheidenheit in einer Zeit lauter Arroganz, selbstlose Einsatzbereitschaft, praktiziertes Christentum.

Der Lebensweg von Tirol über Berlin nach Wien, durch Krieg und Kriegsgefangenschaft in eine harmonische Ehe hat einen Journalisten und Publizisten, Autor auch mehrerer Bücher, geformt, der engagiert und geradlinig, sachkundig und aufgeschlossen für die Veränderungen zum Besseren gearbeitet und gekämpft hat.

Sein beruflicher Werdegang — Lokalredakteur und Innenpolitiker der presse“, Chefredakteur der ,JCath-press“, Gründer und Chefredakteur des Informationsdienstes für Bildung und Forschung“, Chefredakteur der FURCHE - war bereits von der Aufgabe geprägt, für die er wie kein anderer prädestiniert ist: ein journalistischer Lehrer, ein Vorbild.

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