Bank mit Geschichte und Zukunft

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Das Bankhaus Schelhammer & Schattera ist die älteste Bank Wiens. Seit seiner Gründung im Jahr 1832 setzt es auf Beständigkeit und verantwortungsvolles Wirtschaften. In den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts stellte sich die Privatbank mit der Emission von Kirchenanleihen in den Dienst der katholischen Kirche. Bis heute halten vor allem Aktionäre aus dem klösterlichen Bereich 85 Prozent der Aktien.

Neben der Führung von Privat- und Geschäftskonten sieht sich die Bank vor allem als Ansprechpartner für Fragen der Vermögensverwaltung und Wertpapierberatung. Die Tochterfirma, die Bankhaus Schelhammer & Schattera Kapitalanlagegesellschaft, bietet mit ihren Fondsprodukten der SUPERIOR-Reihe erfolgversprechende Anlageformen für alle Ertrags- und Sicherheitsbedürfnisse von konservativen Anlageformen mit vernachlässigbarem Risiko bis zu reinen Aktienfonds für risikobereitere Anleger mit hoher Renditeerwartung. Der Name SUPERIOR wurde mit Bedacht gewählt, bedeutet er doch einerseits "überlegen", erinnert aber andererseits nicht zufällig an die Superioren, die Ordensoberen, denn die Superiorenkonferenz der männlichen Ordensgemeinschaften Österreichs ist zu 30 Prozent an der Kapitalanlagegesellschaft beteiligt, die restlichen 70 Prozent hält das Bankhaus selbst.

Weitere Informationen im Internet:

www.schelhammer.at

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