Windrose Süden - © llustration: Rainer Messerklinger

Aus der neuen FURCHE

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Diese Woche in der FURCHE: Afrika philosophiert, Benko misswirtschaftet und die Kirche segnet doch nur eingeschränkt.

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Diese Woche in der FURCHE: Afrika philosophiert, Benko misswirtschaftet und die Kirche segnet doch nur eingeschränkt.

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Was steht nicht alles an im kommenden Jahr: Wahlen in den USA, in Russland, in der EU und nicht zuletzt in Österreich. Was sich weiter südlich abspielt, haben wir meist nicht so sehr am Schirm. Und noch weniger, wie man aus südlicher Perspektive die Welt an sich betrachtet. In unserem Fokus „Vom Süden aus gesehen“ hat Brigitte Quint drei in vielerlei Hinsicht horizonterweiternde Stimmen eingeholt – als letzte Folge unserer Reihe über die politischen Himmelsrichtungen.

Neue Dimensionen, wenn auch deutlich anderer Art, hat auch der Signa- vulgo Benko-Skandal offenbart. Wilfried Stadler zieht eine Zwischenbilanz. Manuela Tomic und Brigitte Quint kreuzen in unserer Rubrik „Lass uns streiten!“ die Klingen zum Thema „Einkommensgrenzen für Topmanager“. Christian Schacherreiter sinniert im „Diesseits von Gut und Böse“ über das wachsende „Unbehagen im Rechtsstaat“. Und Susanne Glass widmet sich – kenntnisreich wie immer – in der Kolumne „Klartext“ dem Krieg in Nahost.

Um die historische Reise, die Papst Paul VI. 1964 ins „Heilige Land“ unternahm, geht es in unserem Religionsressort. Ebenso um die aktuelle – und für viele längst nicht mehr nachvollziehbare – Debatte über die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare in der katholischen Kirche. Otto Friedrich hat die jüngste vatikanische Volte dazu in seinem Leitartikel kommentiert.

Wie sehr Handys „das neue Opium für das Volk“ geworden sind – auch und besonders für Kinder und Jugendliche –, erklärt der Psychiater und Bestsellerautor Joachim Bauer im Interview mit Martin Tauss. Und Hubert Gaisbauer schreibt im Gegenzug über ein beglückendes Lese-Erlebnis.

Im Feuilleton schließlich finden Sie einen Essay über Esther Kinskys literarische Streifzüge durch Flusslandschaften – und Veronika Schuchters Nachruf auf die erst 40-jährig verstorbene Autorin und Künstlerin Helena Adler. Das neue Jahr, es begann leider auch mit diesem viel zu frühen Abschied.

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