Kant - © Illustration: Rainer Messerklinger (unter Verwendung eines Bildes von Wikipedia)

Aus der neuen FURCHE

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300 Jahre Immanuel Kant, deutsche Politik und Maria Montessori

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300 Jahre Immanuel Kant, deutsche Politik und Maria Montessori

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Diese Woche geht es ans Eingemachte – an unsere Art des Denkens und Glaubens: Anlässlich des 300. Geburtstags von Immanuel Kant hat DIE FURCHE dem Königsberger Aufklärer nicht nur biographisch nachgespürt, sondern auch die Bedeutung seiner Lehren für unsere heutige, von Krisen und medialer Dauer-Erregung gebeutelte Gesellschaft abgeklopft. Etwa in einem Gespräch mit der Innsbrucker Philosophin Marie-Luisa Frick.

„Aufklärung riskieren“, lautet der Titel dieses Fokus, dem in den kommenden Wochen eine Reihe von Interviews und Essays zu den großen Kant’schen Fragen folgen werden: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Und über allem: Was ist der Mensch? Bleiben Sie also dran, hören Sie auf furche.at/podcast die Gespräche, die unser Philosophie- und Ethik-Redakteur Philipp Axmann geführt hat – und empfehlen Sie auch anderen Interessierten ein FURCHE-Abo. Es zahlt sich aus, das verspreche ich Ihnen!

Schon diese Woche haben wir Ihnen zahlreiche Schätze zu bieten: neben politischen Reflexionen zu Deutschland und zur Innsbruck-Wahl etwa ein Porträt des Orientalisten P. Alois Musil, den man als eine Art österreichischer „Lawrence von Arabien“ bezeichnen kann, eine Einordnung des neuen Buches „Der lange Schatten Maria Montessoris“, eine literarische tour d’horizon rund um Notre-Dame de Paris, eine Würdigung zum zehnten Todestag von Gabriel García Márquez und eine Besprechung des mutmaßlich letzten Films von Woody Allen.

Ganz am Schluss gibt es dann noch Verblüffendes zu Zecken und Lurchen. Aufklärung wagen – das gilt letztlich immer.

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