Cover Illu - © Illustration: iStock/FrankRamspott (Bildbearbeitung: Rainer Messerklinger)

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: Das Werk der Netze, Litigation-PR und der 150. Todestag von Franz Grillparzer.

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In der neuen FURCHE: Das Werk der Netze, Litigation-PR und der 150. Todestag von Franz Grillparzer.

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Auf eigene Faust löst man große Krisen eher schwer. Donald Trump und Wladimir Putin könnten das zwar noch in Zweifel ziehen, aber die meisten anderen haben begriffen, dass es für Herausforderungen wie die Klimakrise eher Vernetzung braucht. Was „Das Werk der Netze“ so effektiv und reizvoll macht, beschreibt Martin Tauss im aktuellen Fokus. Apropos Krise: Oliver Tanzer analysiert, wie Russland die Ukraine zum Cyberschlachtfeld macht, Brigitte Quint konkretisiert, was für und gegen die neue Impfpflicht spricht, Wolfgang Machreich erklärt das Phänomen der „Litigation-PR“ bei Gerichtsverfahren, und Otto Friedrich beschreibt die besorgniserregende Zunahme an Kirchenaustritten in Österreich. Keine Krise, sondern eine Tragödie war die Ermordung des Jesuiten Rutilio Grande 1977 in El Salvador. Andreas R. Batlogg nähert sich dessen Wirken anlässlich der bevorstehenden Seligsprechung am 22. Jänner. Im Feuilleton schließlich würdigt Erich Klein den am 10. Jänner verstorbenen Architekten und Raumplaner Friedrich Kurrent. Brigitte Schwens-Harrants Kommentar zum großen Franz Grillparzer, dessen Todestag sich zum 150. Mal jährt, finden Sie schon auf der Diskursdoppelseite. „Weh dem, der lügt!“ heißt einer seiner Klassiker. Mit besten Grüßen nach Moskau.

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