Kindergarten
DISKURS

Lebendigkeit

Durch die Corona-Maßnahmen ist unser soziales Leben stark eingegrenzt. Was sind die Folgen? Und wie ist dennoch ein lebendiges Miteinander möglich? Ein FURCHE-Diskurs mit Leser(innen)stimmen.

Isolation - © Foto: iStok / Xesai

Gesellschaft & Bildung

Marianne Gronemeyer: Was hält uns noch lebendig?

Der Sicherheit wurde und wird in der Corona-Pandemie vieles geopfert – auch und besonders das lebendige Miteinander. Wie kritisch darf man das sehen? Ein Gastbeitrag als Auftakt einer FURCHE-Debatte.

Marianne Gronemeyer

05. Jänner 2021
Corona und Lebendigkeit - © Foto: iStock / kmatija

Gesellschaft & Bildung

Lebendigkeit und Pandemie: Wie wir nun weiterkommen

Marianne Gronemeyer hat in der FURCHE kritisiert, dass in der Coronakrise die Lebendigkeit der Todesbekämpfung geopfert würde.Regina Polak hat darauf in der Vorwoche geantwortet. Hier nun eine Replik der Replik – samt Plädoyer für die Tugend der Unterscheidung.

Franz Tutzer

21. Jänner 2021
Musalek - © Foto: Inge Prader

Lebenskunst

Michael Musalek: „Oft reicht ein Lächeln“

Wie kann es gelingen, trotz widriger Umstände das Schöne nicht aus den Augen zu verlieren? Der Psychiater, Suchtexperte und Sozialästhet Michael Musalek über die Lektionen aus der Pandemie.

Martin Tauss

27. Jänner 2021

Forum

Für mehr „gedeihliches Miteinander“

Konzepte der ganzheitlichen Medizin sollten gefördert werden, findet FURCHE-Leserin und Ärztin Rosemarie Brunnthaler-Tscherteu. Eine Leserreaktion auf Marianne Gronemeyers Artikel zur Frage: Was hält uns noch lebendig?

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Ihre Meinung

Menschen Maske - © Foto: iStock / Lyubov Ivanova

Gesellschaft & Bildung

Der Mensch und Corona: Gesellige Ungeselligkeit

Anschwellende Beengtheitsgefühle, soziale Einschüchterung und aggressives, kollektives Zusammenstehen: was uns Corona über die widersprüchliche Natur des Menschen lehrt. Ein Essay.

Peter Strasser

14. Oktober 2020
sinnsuche - © Foto: iStock/epicurean

Lebenskunst

Der Ruf des Lebens

Die Ausrichtung an der beruflichen Karriere formt heute von klein auf das menschliche Dasein. Wie lässt sich dem wild gewordenen Funktionalismus Widerstand leisten?

Markus Seidl-Nigsch

29. Oktober 2020

Forum

"Wie wir nun weiterkommen"

"Bleib bei mir! Lass mich nicht allein!" - Dass derartige Bitten von Sterbenden weithin ungehört blieben, ist ein unverantwortliches menschliches Defizit, schreibt FURCHE-Leser Pfr. i. R Eugen Giselbrecht.

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