Der Norden - © Illustration: Rainer Messerklinger

Aus der neuen FURCHE

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Diese Woche in der FURCHE: Interview mit Andreas Babler, der Norden im Fokus und jede Menge Literatur.

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Diese Woche in der FURCHE: Interview mit Andreas Babler, der Norden im Fokus und jede Menge Literatur.

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Eine „Reise ins Innere“: Das unternehmen angesichts der multiplen Krisen da draußen wohl viele gern. Die Literatur bietet diese Option seit jeher. Im aktuellen booklet, unserer FURCHE-Literaturbeilage, hat Feuilletonchefin Brigitte Schwens-Harrant „frische Prosa, starke Lyrik und überraschende Debüts“ für diese Reise zusammengetragen. Werfen Sie einen Blick in dieses Gesamtkunstwerk, das auch den Illustrationen Rainer Messerklingers und der Mitarbeit Manuela Tomics zu verdanken ist, und schenken Sie zu Weihnachten das eine oder andere Buch.

Nicht ins Innere, sondern „Nach Norden“ entführt der aktuelle Fokus von Brigitte Quint, der unsere Reihe zu den politischen Himmelsrichtungen weiterführt. Ob Russlands Griff nach dem Nordpol, nordischer Chic oder Skandinavien als neue Urlaubsdestination: Hier finden Sie neue Perspektiven.

Solche auch in der Politik aufzuzeigen, hat sich Andreas Babler vorgenommen. DIE FURCHE hat ihn in der Löwelstraße 18, wo die SPÖ (noch) beheimatet ist, zum großen Interview getroffen. Nicht nur in diesem Gespräch geht es um den 7. Oktober, sondern auch in jenem von Markus Schauta mit einer Augenzeugin des Hamas-Terrors sowie in der Analyse von Markus Seidl-Nigsch über „Das Versagen der Intellektuellen“.

Manuela Tomic und Brigitte Quint kreuzen indes die Federn zum Thema Geschenke-Boykott; und einer meiner geschätzten Vorgänger, Heiner Boberski, plädiert dafür, Medien auch in Papierform zu erhalten. Man nennt das gemeinhin Zeitung, und bei aller Freude über die vielen neuen digitalen Möglichkeiten – darunter jene, die Sie jetzt gerade nutzen – bin ich in dieser Frage ganz bei ihm.

Im Feuilleton schließlich finden Sie noch ein Porträt der Fotopionierin Anna Auer, ein Federspiel von Daniela Strigl zum wiedereröffneten Wien Museum sowie Spannendes über Maria Theresia: „Macht und Ohnmacht einer Mutter“ lautet der Titel einer neuen Biografie. Interessant zu lesen, was die Regentin zu fühlte – im Innersten.

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