Wassermassen - Fließendes, schäumendes Wasser - © Foto: iStock/greenleaf123

Einblicke in die neue FURCHE

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Zuerst war die Dürre. Dann kam die Flut. Und am Ende bleibt die Erkenntnis, wie rasch schon eine geringe Aufheizung von Luft und Ozeanen zur Katastrophe führt. Dass just in diesem Jahr der gehäuften Wetter-Extreme die Wiener Hochquellenleitung ihren 150. Geburtstag feiert, hat Wolfgang Machreich zum Anlass genommen, sich „Die Macht des Wassers“ im aktuellen Fokus näher anzusehen.

Um eine andere, aber ebenfalls potenziell tödliche Macht geht es diese Woche im Journal: Jan Opielka analysiert die Debatte über eine atomare Aufrüstung der Ukraine – und der Historiker Muamer Bećirović hat für uns mit dem namhaften Politstrategen Carlo Masala darüber nachgedacht, warum der Traum von einer europäischen Supermacht irrealer ist denn je.

Die Macht der Symbole ist in dieser Ausgabe ebenso Thema – von den Koranverbrennungen in Skandinavien bis zur jüngsten Gipfelkreuzdebatte in
Österreich.

Zwei FURCHE-Köpfe, die über besondere Sprachmacht verfügen, darf ich schließlich noch vor den Vorhang holen :Ulrich H. J. Körtner, langjähriger Religionskolumnist und regelmäßiger Autor, legt „wissenschaftsbiographische Einblicke“ vor; und „Federspielerin“ Lydia Mischkulnig hat einen runden Geburtstag gefeiert, zu dem wir nachträglich ganz herzlich gratulieren. Neben ihren brillanten Wolf-Gedanken finden Sie im Feuilleton auch noch Literarisches zum Thema Leuchttürme. Diese können in Unwettern rettend sein – aber zugleich auch Orte des Wahnsinns.

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