Männlichkeit Identität - © Collage: Rainer Messerklinger (unter Verwendung von Bildern von iStock/insta_photos, iStock/jacoblund, iStock/NADOFOTOS, iStock/katleho Seisa, iStock/RyanJLane und iStock/VioletaStoimenova)

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: Kinder in der Krise, Kein Bild von einem neuen Mann und Gedanken zur (Un-)Endlichkeit.

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In der neuen FURCHE: Kinder in der Krise, Kein Bild von einem neuen Mann und Gedanken zur (Un-)Endlichkeit.

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Krise ist allerorten: auf den Intensivstationen, zwischen Freund(inn)en – und in vielen Kinderzimmern. Gerade die Jungen leiden in besonderer Weise unter der Pandemie. Wie sich das konkret zeigt, beschreiben wir unter „Kinder in der Krise“ im Kompass. Anlass für diesen Sub-Fokus ist der Internationale Tag der Kinderrechte am 20. November. Schon einen Tag davor steht der „Weltmännertag“ im Kalender – für Brigitte Quint ein guter Grund, auch die Herren der Schöpfung in den Fokus zu nehmen, deren Krise ja noch älter ist als diese Pandemie. Unter „Kein Bild von einem Mann“ werden die virilen Selbstverständnisprobleme gleich ganz vorne verhandelt. Um ganz andere Probleme geht es im Anschluss: Stefan Schocher hat mit der Oppositionellen Veronika Zepkalo über Belarus gesprochen, Johannes Schmidl ordnet den Klimagipfel von Glasgow ein, Soziologe Harald Welzer macht sich Gedanken zur (Un-)Endlichkeit und die deutsche Ordensfrau Emmanuela Kohlhaas findet deutliche Worte zur katholischen Kirche. Während sie auch die edle Schlichtheit von Klausuren rühmt, würdigt Isabella Marboe die edle Schlichtheit der Architektur von Hermann Czech. Und Walter Dobner philosophiert mit Stephan Pauly über den Wiener Musikverein. Besonders schlicht ist dieser nicht. Aber edel ohne Ende.

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