Wie geht es jemandem, der als Kind oder Jugendlicher aus einem Kriegsgebiet kommt? „Dazwischen: Wir“, der neue Jugendroman von Julya Rabinowich, greift wichtige Themen auf und ist erschütternd aktuell.
Wie Trauer ein Familiengefüge durchrütteln kann, aber letztendlich Potential für Neues in sich birgt, zeigt Friederike Gösweiner in ihrem zweiten Roman „Regenbogenweiß“.
Die Schriftstellerin und Filmemacherin Iris Blauensteiner zielt mit ihrem Roman „Atemhaut“, der in der noch nahen Vergangenheit spielt, dennoch in die Gegenwart der Arbeitswelt – und in die Welt nach der Arbeit.
Hinausgelesen: Ursula Krechels Essay „Die Öffnung einer Grube: vom Träumen in Diktaturen“, der nun auch in ihrem Sammelband „Gehen. Träumen. Sehen. Unter Bäumen.“ im Verlag Jung und Jung erschienen ist.