
Semier Insayif: Handgewebte Poesie und kometenhafte Sprachflugkörper
Semier Insayif las die Gedichte „Handgewebe lapisblau“ von Dine Petrik und „Stille Kometen“ von Angelika Stallhofer.
Semier Insayif las die Gedichte „Handgewebe lapisblau“ von Dine Petrik und „Stille Kometen“ von Angelika Stallhofer.
„Handgewebe lapisblau“, so der Titel des neuen Gedichtbandes von Dine Petrik. Es sind 66 Gedichte, die in drei Kapiteln ein rhythmisch-akzentuiertes sowie thematisch vielfärbiges Geflecht ergeben. Dabei zeigt sich ein intensives und spannungsgeladenes poetisches Gewebe. „… wie ein knall / der riss durchs alphabet / nachdem längst schon das lapis / blau der Göttin Ischtar leer / geplündert …“
Ein Thema. Viele Standpunkte. Im FURCHE-Navigator weiterlesen.
In Kürze startet hier der FURCHE-Navigator.
Steigen Sie ein in die Diskurse der Vergangenheit und entdecken Sie das Wesentliche für die Gegenwart. Zu jedem Artikel finden Sie weitere Beiträge, die den Blickwinkel inhaltlich erweitern und historisch vertiefen. Dafür digitalisieren wir die FURCHE zurück bis zum Gründungsjahr 1945 - wir beginnen mit dem gesamten Content der letzten 20 Jahre Entdecken Sie hier in Kürze Texte von FURCHE-Autorinnen und -Autoren wie Friedrich Heer, Thomas Bernhard, Hilde Spiel, Kardinal König, Hubert Feichtlbauer, Elfriede Jelinek oder Josef Hader!
