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Semier Insayif: Handgewebte Poesie und kometenhafte Sprachflugkörper

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Semier Insayif las die Gedichte „Handgewebe lapisblau“ von Dine Petrik und „Stille Kometen“ von Angelika Stallhofer.

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Semier Insayif las die Gedichte „Handgewebe lapisblau“ von Dine Petrik und „Stille Kometen“ von Angelika Stallhofer.

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„Handgewebe lapisblau“, so der Titel des neuen Gedichtbandes von Dine Petrik. Es sind 66 Gedichte, die in drei Kapiteln ein rhythmisch-akzentuiertes sowie thematisch vielfärbiges Geflecht ergeben. Dabei zeigt sich ein intensives und spannungsgeladenes poetisches Gewebe. „… wie ein knall / der riss durchs alphabet / nachdem längst schon das lapis / blau der Göttin Ischtar leer / geplündert …“

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