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Der Krieg ist nicht vorbei: Warum Virginia Woolfs „Mrs. Dalloway“ heute lesenswert ist

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„Mrs. Dalloway“ ist auch heute noch aktuell. FURCHE-Feuilleton-Chefin und Bachmmanpreis-Jurorin Brigitte Schwens-Harrant im Gespräch mit FURCHE-Redakteurin Manuela Tomic.

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„Mrs. Dalloway“ ist auch heute noch aktuell. FURCHE-Feuilleton-Chefin und Bachmmanpreis-Jurorin Brigitte Schwens-Harrant im Gespräch mit FURCHE-Redakteurin Manuela Tomic.

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Die britische Verlegerin und Schriftstellerin Virginia Woolf veröffentlichte 1925 jenen Roman, der bis heute stellvertretend für die Gesellschaft einer ganzen Epoche steht: „Mrs. Dalloway“. Er spielt im Jahr 1923.

Die Londoner Hausherrin Clarissa Dalloway bereitet sich für ihr Fest am Abend vor, dessen Gastgeberin sie ist. Gerade noch wütete ein schrecklicher Krieg, doch jetzt ist die Zeit für ausgelassene Partys. Der Tod ist aber auch am Abend präsent, als eine Freundin Mrs. Dalloways über den Suizid eines Soldaten berichtet. Bahnt sich schon die nächste Bedrohung an?

"Dieser Roman ist auch heute noch aktuell", sagt Furche Feuilleton-Chefin und Bachmannpreisjurorin Brigitte Schwens-Harrant. Sie hat „Mrs. Dalloway“ in der aktuellen FURCHE eine Seite gewidmet und bespricht das große Werk mit FURCHE-Redakteurin Manuela Tomic.

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