Nach Studien der Universität Wien verbringt ein Vierzehnjähriger zirka 7,5 Stunden täglich aktiv mit seinem Handy, dazu schaut der durchschnittliche Österreicher beinahe vier Stunden pro Tag fern, am Weg zur Arbeit hört man Radio oder liest in den öffentlichen Verkehrsmitteln eine der kleinformatigen Gratiszeitungen. Medien prägen den Alltag - und wider besseres Wissen fühlt sich für viele der Umgang mit Handy, Zeitung oder Internet immer noch wie ein Teil eines anderen Lebens aus einer virtuellen Welt an. Es ist daher notwendig, den Umgang mit Medien nicht mehr als Paralleluniversum,
Wie dankbar können wir sein, dass es den ORF als prägenden Faktor der Medienlandschaft<br />
gibt! Gedanken zu einer (neuen) Positionierung des ORF. Ein Gastkommentar.
Die nächste Ausgabe von „Content – Das Medienmagazin“ auf „Radio Klassik Stephansdom“ widmet sich am Vorabend der Europawahlen Fragen der Medien in Europa.
In der jüngsten Ausgabe von „Content – Das Medienmagazin“ wurde auf „Radio Klassik Stephansdom“ übers öffentlich-rechtliche Fernsehen diskutiert. Die Teilnehmer sprachen sich für einen unabhängigen ORF aus, der nicht aus dem Staatsbudget finanziert wird.
Quälende Fragen, Suche nach Antworten und Zuversicht, Rituale, die Trost spenden und Menschen, die helfen. Gedanken eines Vaters zum Suizid seines Sohnes, der mit dieser Veröffentlichung bewusst ein Tabu bricht.
Die Suizid-Berichterstattung zählt zu den schwierigsten Feldern im Journalismus: Wie den Opfern gerecht werden und gleichzeitig legitimes Informationsinteresse bedienen? Und wie Nachahmungstaten verhindern? Ein Symposium widmet sich diesen Fragen.