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Ein neuer Chefredakteur
Chefredakteur Hubert Feichtlbauer wird ab 1. Juli 1984 aus der Leitung der FURCHE ausscheiden und als Leiter der Presseabteilung der Bundeswirtschaftskammer eine neue, sehr verantwortungsvolle Tätigkeit übernehmen. Feichtlbauer hat vor sechs Jahren die Leitung der FURCHE übernommen und war an deren Aufstieg in dieser Zeit maßgeblich beteiligt. Wenn die FURCHE ihren Rang als angesehene und häufig zitierte Zeitung behaupten und ausbauen konnte, dann ist dies nicht zuletzt auch sein Verdienst.
Die Generalversammlung der FURCHE-Zeitschriften-betriebs Ges.m.bJJ. hat am 13. April den derzeitigen stellvertretenden Chefredakteur Hannes Schopf mit 1. Juli zum neuen Chefredakteur gewählt. Schopf ist seit fünf Jahren als innenpolitischer Redakteur in der FURCHE tätig und seit Ende 1980 stellvertretender Chefredakteur. Seit seiner Studentenzeit ist er journalistisch aktiv und mit 37 Jahren heute einer der jüngsten Chefredakteure in Osterreich.
Hubert Feichtlbauer wird als regelmäßiger Mitarbeiter und Mitglied des FURCHE-Beirates auch weiterhin sein Wissen und seine Erfahrung in den Dienst unseres Blattes stellen.
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Steigen Sie ein in die Diskurse der Vergangenheit und entdecken Sie das Wesentliche für die Gegenwart. Zu jedem Artikel finden Sie weitere Beiträge, die den Blickwinkel inhaltlich erweitern und historisch vertiefen. Dafür digitalisieren wir die FURCHE zurück bis zum Gründungsjahr 1945 - wir beginnen mit dem gesamten Content der letzten 20 Jahre Entdecken Sie hier in Kürze Texte von FURCHE-Autorinnen und -Autoren wie Friedrich Heer, Thomas Bernhard, Hilde Spiel, Kardinal König, Hubert Feichtlbauer, Elfriede Jelinek oder Josef Hader!