Rendi SPÖ - © FOTO: APA/EVA MANHART
DISKURS

Zukunft der SPÖ

In der SPÖ werden rund 140.000 Mitglieder darüber entscheiden, wer die Partei in Zukunft leiten soll. Pamela Rendi-Wagner und Hans-Peter Doskozil stehen als Kandidaten bereit. Aber wohin steuert die SPÖ? Ein Dossier.

Zugespitzt

Reminiszenz

Aus gegebenem Anlass: Erinnerungen an die Ära Kery im Burgenland.

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Otto Friedrich

Leitartikel

ÖVP und SPÖ: Die rechten Visionen

Während der Kanzler mit einer Retro-Rede zur „Zukunft der Nation“ irritierte, kämpft die SPÖ nun offen über ihre Richtung. Beiden fehlt vorerst die große Erzählung – zur Freude der FPÖ.

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Doris Helmberger-Fleckl

Politik

Kirche und SPÖ: Sprachlos im Uralt-Konflikt

SPÖ-Vorsitzende Rendi-Wagner und Kardinal Schönborn - Das freundliche Miteinander zwischen SPÖ und Kirche ist noch immer vor allem Fassade ohne Fundament, kritisieren die Autorinnen und Autoren des Buches "Katholische Kirche und Sozialdemokratie in Österreich". - © Paul Wuthe / Kathpress

Das freundliche Miteinander zwischen SPÖ und Kirche ist noch immer vor allem Fassade ohne Fundament, kritisierten die Autorinnen und Autoren des Buches „Katholische Kirche und Sozialdemokratie in Österreich".

Wolfgang Machreich

01. Dezember 2021

Politik

Krise der SPÖ: Pamela Rendi-Wagner übersieht den rosa Elefanten

Nach dem jüngsten SPÖ-Parteitag wurden wieder einmal die unzähligen Baustellen in der österreichischen Sozialdemokratie sichtbar. Die Vorsitzende dürfte eine davon sein. Über die Tragik des Offensichtlichen und die soziale Frage der Gegenwart.

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Brigitte Quint

Politik

Drozda: „Gab Kultur des Wegschauens“

Drozda - © Foto: Tosca Santangelo

SPÖ-Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda über rote Fehler beim Migrationsthema und die Eignung Rendi-Wagners zur Spitzenkandidatin.

Brigitte Quint

19. September 2019

Meinung

SPÖ wohin?

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Den Abschied von ihren Utopien haben sozialdemokratische Parteien in Theorie und Praxis weitgehend vollzogen. Der „neue Mensch“ und die „klassenlose Gesellschaft“ sind kein Thema mehr. Verstaatlichung ist out, mehr noch: sogar Privatisierung zumindest bis zu einer 51-Prozent-Anteilsgrenze des Staates ist ein politisches Ziel. Woran also soll man Sozialdemokraten heute erkennen?

Hubert Feichtlbauer

19. Oktober 1989