Wein achten zu Weihnachten

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Gutscheine haben den Vorteil, für jedes Budget erhältlich zu sein. Sie ahnen schon, heute geht es um die Geschenke, die in wenigen Tagen unterm Weihnachtsbaum liegen sollen. Was der wenig originelle, mickrig im Scheckkarten-großen Kuvert steckende Gutschein kann, schafft heimischer Wein schon lange. Und er bietet sich für alle an, wie die kleine Typologie der Beschenkten zeigt.

Für Traditionelle: Ob Ruster Furmint, Klöcher Traminer oder Rotgipfler aus der Thermenregion - einheimische Sorten mit Regionsbezug gibt es genug zur Auswahl.

Für Trendige: Winzersekte haben längst dem allgegenwärtigen Prosecco den Rang abgelaufen. Wer es rot liebt, findet im Mittelburgenland "sprudelnde“ Bezugsquellen, in der Steiermark wäre Hannes Harkamp ( www.harkamp.at) ein Tipp unter vielen für weißen Sekt.

Für Sammler: Der warme Jahrgang 2011 brachte vollmundige Rote, klare Struktur gab das Jahr 2010 den weißen Weinen mit. Beide sollten noch erhältlich sein und dürfen noch eine Zeit "weggesperrt“ werden.

Für Geizige: Irdene Flaschen vom Biowinzer lassen sich im geleerten Zustand als Karaffe oder Dekoration verwenden. Wahlweise aus Steingut, gefüllt mit Rotem Veltliner ( www.weingut-soellner.at), oder Ton mit Sauvignon/Morillon ( www.weingutmuster.com) erhältlich.

Für Unmäßige: Doppelmagnum (drei Liter) beim Winzer Ihrer Wahl erwerben und sich auf die Einladung freuen, bei der diese dann geöffnet wird.

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