"...ausgesetzt. Lepra in Brasilien und Benin." Kamillianer helfen leben

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In Brasilien gibt es die Krankheit Lepra offiziell nicht mehr. Dennoch trifft der Kamillianerpater Dr. José Raul Matte, Leiter eines Spitals in der Stadt Macapá direkt am Äquator, immer wieder auf leprakranke Frauen und Männer - und infizierte Kinder. Auch der Andrang von Leprakranken im Lepradorf "St. Joseph von Davougon" im westafrikanischen Benin, das der Kamillianerpater Christian Steunou leitet, ist seit vielen Jahren gleichbleibend groß.

12 Millionen Menschen leiden an der Lepra, ein "Skandal", wie es Papst Johannes Paul II. beim Besuch eines Lepradorfes einmal ausdrückte. Und jedes Jahr kommen über 200.000 Menschen hinzu, die sich neu anstecken. Dabei ist die Infektionskrankheit Lepra mit modernen Medikamenten heilbar. Der Einsatz der Kamillianer und ihrer MitarbeiterInnen zielt auf professionelle Hilfe, Unterstützung armer Familien, vor allem der Kinder, damit sie die Schule besuchen können, und Hilfe zur Selbsthilfe. In den Zentren der Kamillianer erfahren die Leprakranken Achtung und Würde. Wir wollen die Kamillianer unterstützen und bitten um Spenden für: · Medikamente und Verbandmaterial. Die Heilung eines Leprakranken kostet bis zu 150 Euro.

· Prothesen und Heilmittel. Ein Rollstuhl kostet bis zu 360 Euro.· Hilfen zum Lebensunterhalt.

Bitte, geben Sie kranken Menschen eine Chance!

Info: www.kamillianer.at Spendenkonten: PSK Wien IBAN: AT37 6000 0000 0248 2200, BIC: OPSKATWW, Raiba Wien IBAN: AT95 32000 0000 0231 7352, BIC: RLNWATWW

Kennwort: Lepra Bitte beachten Sie den beiliegenden Erlagschein!

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